Weiterverwendung durch intelligente Anpassung

In vielen Projekten geht es um die Weiterführung bestehender Abläufe oder sogar um die Ablösung einer Alt-Software. In jedem Fall bedeutet das: Es sind schon viele Daten in unterschiedlichen Medien vorhanden. Diese bestehenden Daten entsprechen dem gesammelten Wissen und zudem der gelebten Nomenklatur des Unternehmens. Beides ist sehr wertvoll.

Für gewöhnliche Softwareprodukte (nicht jedoch OneSense) ist es oft sehr schwer, Altdaten zu übernehmen, wenn diese in ihrem Aufbau nicht den Strukturen der neuen Software entsprechen. In solchen Fällen wird oft viel „Handarbeit“ in die Anpassung (Migration) der Daten investiert. Das Ergebnis ist oftmals lückenhaft und wenig funktionell.

Die Lösung:
OneSense setzt einen Schritt früher an. In unseren Projekten versuchen wir den Wert der bestehenden Daten zu erhalten und eine vollständige Übertragung zu ermöglichen. Dank seiner Flexibilität kann OneSense an den Aufbau und die Nomenklatur der bestehenden Arbeitsweisen und Daten angepasst werden. Das bedeutet nicht nur, dass eine Übertragung der Altdaten nach OneSense enorm erleichtert wird. Es bedeutet auch, dass die bisher genutzten Begrifflichkeiten weiter verwendet und damit das „Verständnis“ der Nutzer erhalten bleibt. Das ist ein enormer Vorteil.

 

  • Vorhandene Werte