Die OneSense PlugIns bilden die Brücke
Die Herausforderung:
Eine OneSense Geschäftsanwendung, egal in welchem Fachbereich, ist und bleibt stets vollständig anpassbar. So erfüllt sie immer genau den Wunsch des jeweiligen Users und ist zukunftssicher. Dies bedeutet im Umkehrschluss aber auch: Jede OneSense Geschäftsanwendung sieht anders aus und speichert andere Daten. Das ist die große Herausforderung, wenn es darum geht, standardisierte Lösungen anzubieten.
Die Lösung: PlugIn mit Matching-Tabelle
OneSense bietet für verschiedene Fachbereiche standardisierte Lösungen in Form von PlugIns an. Das sind fest programmierte Softwareteile, die sich innerhalb von OneSense installieren lassen und deren Funktion keine Flexibilisierung ermöglicht (weil sie nicht ermöglicht werden darf). Ein Beispiel für ein solches PlugIn ist die mittelbare Quotenberechnung oder das Meldewesen, welches sogar die von der Meldebehörde fest vorgegebenen Formulare befüllt.
Die Verbindung zwischen dem anpassbaren Datenhaushalt in OneSense und den standardisierten Meldeanforderungen bilden die Matching-Tabellen des PlugIns. Diese geben dem OneSense-Designer die Möglichkeit einzustellen, in welchem Feld in „seinem“ OneSense Datenhaushalt die benötigte Information gefunden werden kann.
Die Art und Weise, wie Daten innerhalb von OneSense dargestellt, erhoben oder verwaltet werden ist also völlig frei gestaltbar. Entscheidend ist nur dass die benötigten Daten innerhalb von OneSense abgelegt sind. Ist das Matching korrekt eingestellt, kann das PlugIn seine standardisierte Leistung erbringen.